High On Fire sind zurück und sie klingen rauer denn je. Das bezieht sich nicht nur auf den gewohnt guten Gesang, sondern auch auf die Drums, die Gitarren, einfach den kompletten Sound des Albums. Die Songs sind ähnlich heftig strukturiert, sie strotzen vor Energie und wirken wie ein Schlag ins Gesicht, in einer positiven Art und Weise. Teilweise werden auch ruhigere Töne angeschlagen, wie bei „King Of Days“, wo speziell die Gitarrenharmonien überzeugen. „Fertile Green“ ist jedoch der Song, der mit seinem Tempo und Härte das Album am besten zusammenfasst. Die Band bewegt sich mit dieser CD immer weiter dem Status entgegen, eines der Aushängeschilder der Sludge/Doom-Metal Szene zu werden.
Montag, 16. April 2012
High On Fire – De Vermis Mysteriis
High On Fire sind zurück und sie klingen rauer denn je. Das bezieht sich nicht nur auf den gewohnt guten Gesang, sondern auch auf die Drums, die Gitarren, einfach den kompletten Sound des Albums. Die Songs sind ähnlich heftig strukturiert, sie strotzen vor Energie und wirken wie ein Schlag ins Gesicht, in einer positiven Art und Weise. Teilweise werden auch ruhigere Töne angeschlagen, wie bei „King Of Days“, wo speziell die Gitarrenharmonien überzeugen. „Fertile Green“ ist jedoch der Song, der mit seinem Tempo und Härte das Album am besten zusammenfasst. Die Band bewegt sich mit dieser CD immer weiter dem Status entgegen, eines der Aushängeschilder der Sludge/Doom-Metal Szene zu werden.
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